Letzter Teil der Reise-Saga. Es wird noch einmal spannend – und daran sind nicht nur die bunten Fische schuld. Außerdem gibt es noch einen kleinen Nachbericht, der zeigt, dass selbst in der heutigen Zeit nicht alles rund laufen muss. von Holger Hengstler

Jetzt Endspurt. Die nächsten drei Wochen sollen die erfolgreichsten Sammelwochen unseres Lebens werden, zuerst einmal bittersüß, da wir uns einerseits von unserem verletzten Freund Pascal und unserem geliebten Tabora Orion Hotel verabschieden müssen, andererseits brechen wir auf zu neuen Ufern und neuen Abenteuern. Den ursprünglichen Plan, von Tabora aus Richtung Tanganjikasee zu fahren, müssen wir leider fallen lassen, da die einzige Route seit Tagen gesperrt ist, weil dort nach Angaben anderer Reisender massive Wassermassen die Straße weggespült haben, weshalb schon kilometerlange LKW-Schlangen bestehen. Also Planänderung und ab Richtung Viktoriasee und Serengeti-Nationalpark.  

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 111