Paradiesfische werden weltweit nachgezogen, sei es nun in spezialisierten Fischfarmen oder bei Liebhabern. Und da sie inzwischen mehr als 150 Jahre in menschlicher Obhut verbracht haben, ist es nicht verwunderlich, wenn es inzwischen auch Großflosser gibt, die mit Wildformen nicht mehr viel gemein haben. von Erik Dederer

Nun ist es ja so, dass jeder Mensch seine eigenen Vorlieben entwickelt – und das trifft auch auf die Fische zu, für die sich ein Aquarianer interessiert. Wenn dann noch eine berufliche Tätigkeit hinzukommt, die direkt mit den Tieren in Verbindung steht, etwa Züchter oder Händler, dann sind das beste Voraussetzungen, um nach dem Besonderen zu schauen und selbst auf kleinste äußere Abweichungen zu achten, denn etwas Neues kann sich auch schnell finanziell rechnen.

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