Einzelne Kampffische im Aquarium zu pflegen, ist eigentlich keine runde Sache – eher schon langweilig, denn man nimmt sich selbst davon aus, das interessante Sozialverhalten dieser Art komplett beobachten zu können. Da macht es weitaus mehr Spaß, mit Männchen und Weibchen eigene Nachzuchtversuche zu starten. von Friedrich Bitter

Wenn Sie Kampffische vermehren möchten, müssen Sie ja nicht gleich in die Fußstapfen professioneller asiatischer Betta-Züchter treten und sich eine Unmenge an Aquarien sowie anderer Behältnisse anschaffen. Für den Hobbyaquarianer genügen sicherlich zunächst ein Zuchtaquarium und zumindest ein weiteres Becken, weil es sinnvoll ist, die Geschlechter zu trennen, bis Männchen und Weibchen eindeutig fortpflanzungsbereit sind.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 79