Wer bestimmte Aquarientiere halten bzw. sogar nachziehen möchte, ist auf spezielles Futter praktisch angewiesen. Hier eine alternative Futtertierkultur, die sich auf vielfältige Art nutzen lässt. von Sebastian Wolf, Fotos Sebastian und Richard Wolf

Jeder, der schon einmal Futtertierzuchten kultiviert hat, kennt das: Will man beständig gute Ergebnisse, muss man in aller Regel ziemlich konsequent bei Pflege- und Reinigungsmaßnahmen sein. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, auch bei allerbestem Willen klappt das auf lange Sicht selten. Am Anfang jeder Futterzucht sollte also eigentlich stets die Frage stehen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 85