Reisen in die Heimat unserer Aquarienfische sind immer etwas ganz Besonderes. Und wenn es in ein Land wie Peru geht, das mit den unterschiedlichsten Landschaftsformen aufwarten kann, dann darf man gespannt sein, was die Teilnehmer dieser Tour hinterher zu berichten wissen. von Anja Katzschmann und Norman Behr Fotos von Norman Behr

Im September 2019 war es endlich so weit: Zusammen mit Annette und Swen Buerschaper startete unser nächster Peru-Trip, auf dem wir uns insbesondere auf die Andenhänge und das Hochland konzentrieren wollten. Unsere Reise begann an der Pazifikküste in der Landeshauptstadt Lima, wo wir uns zunächst mit unseren peruanischen Freunden und Tourbegleitern Luis und Nico trafen.

Chaotischer Verkehr
Nachdem wir unsere Mietwagen übernommen hatten, folgte gleich der erste Adrenalinschub – im chaotischen Straßenverkehr von Lima. Mindestabstand (in jede Richtung), rote Ampeln, Verkehrsschilder? Wer hupt, der fährt, und das sehr zügig. Zu allem Überfluss hüllte ein dicker Smog die Stadt ein und vielerorts säumte Müll die Ausfallstraßen, weshalb wir froh waren, direkt am ersten Tag in die nahe gelegenen Anden entfliehen zu können.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 94