Manche Menschen pflegen zu Schnecken ein besonderes Verhältnis. Sie haben kein Problem damit, sich eine Weinbergschnecke auf die Nase zu setzen, die sich dann langsam in Richtung Stirn fortbewegt. Andere empfinden beinahe schon Ekel, wenn sie allein an eine Schleimspur denken, die Landschnecken oftmals auf dem Untergrund hinterlassen. Wie sieht es da bei aquatisch lebenden Schnecken aus? von Ute Dederer

Während der Black-Friday-Week habe ich mir mal die Mühe gemacht und im Internet nach Angeboten zu Schnecken gesucht, die unter dem Begriff Posthornschnecke angeboten wurden. Tatsächlich gab es, passend zur einwöchigen Verkaufsaktion, auch jede Menge Angebote mit Preisabschlägen bis zu 30 %. Kann man drauf eingehen, muss man aber nicht. Solche Schnecken gibt es das ganze Jahr über, man findet sie im stationären Einzelhandel, auf Börsen und bei befreundeten Aquarianern. Und beim großen Bruder, der im Titel fast den gleichen Namen führt wie diese Zeitschrift, sind jetzt zum normalen Verkauf immerhin 47 Angebote von verschiedenen gewerblichen Händlern gelistet. Ja, ja – die Posthornschnecken.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 105