Bolivien hat jede Menge zu bieten: unterschiedlichste Landschaften, freundliche Menschen, eine enorm artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Wer das südamerikanische Kleinod einmal kennen und schätzen gelernt hat, wird sicher immer wieder kommen ... von Ernst Sosna

Ich habe nach vielen Reisen in unterschiedliche Länder das Bedürfnis, das vorher Erlebte noch einmal zu wiederholen oder fortzusetzen. Bolivien ist so ein Land, das mich auf vielfältigste Weise begeisterte und das ich deshalb mehr als einmal besuchen musste.
Beim zweiten Mal ist die Organisation der Reise von zu Hause aus um vieles einfacher. Ich kenne inzwischen die beste Autovermietung mit den zuverlässigsten Fahrzeugen im Land, habe konkrete Vorstellungen von den Straßen und weiß ziemlich gut, welche Etappen zu schaffen sind bzw. welche ich meinen Begleitern und mir zumuten kann. Außerdem habe ich inzwischen in La Paz und Villa Tunari einige Hotels ausprobiert, die einen zweiten Besuch verdienen.
Hatte es mich beim ersten Aufenthalt von La Paz aus über den Camino de la muerte, die Straße des Todes, noch in die Bereiche des Río Beni nach Rurrenabaque und des Río Mamore in die Umgebung von Trinidad gezogen, so sollen die Schwerpunkte der zweiten Reise um den Salar de Uyuni (den größten Salzsee Lateinamerikas) im Südwesten und die Nationalparks Amboró und Carrasco im Zentrum des Landes liegen, zwischen Cochabamba und Santa Cruz de la Sierra.

den vollständigen Artikel finden Sie in Ausgabe 79