Kameruns Pelvicachromis sind nicht nur herrlich gefärbte Fische und bestechen durch ihr faszinierendes Verhalten, sondern ihre nicht allzu schwierig zu erfüllenden Ansprüche an Haltung und Nachzucht ermöglichen es sogar Einsteigern, sich erfolgversprechend mit ihnen zu befassen. von Michel Keijman und Uwe Werner
Weiterlesen: Haltung und Nachzucht kamerunischer Pelvicachromis
Richtig biestig können sie sein, die kleinen roten Teufel vom oberen Tapajós. Nun sind sie auch wissenschaftlich beschrieben worden. Da die Nachzucht bereits einige Male geglückt ist, kann man ja eigentlich auch gleich einen Zuchtbericht mitliefern!. von Hans-Georg Evers
Sie überlegen gerade, sich einige dieser attraktiven Kampffische anzuschaffen, eventuell sogar, um mit ihnen zu züchten? Dann kommt dieser Beitrag gerade richtig, in dem wir einige handelsrelevanten Varianten kurz vorstellen möchten. von Friedrich Bitter
Einzelne Kampffische im Aquarium zu pflegen, ist eigentlich keine runde Sache – eher schon langweilig, denn man nimmt sich selbst davon aus, das interessante Sozialverhalten dieser Art komplett beobachten zu können. Da macht es weitaus mehr Spaß, mit Männchen und Weibchen eigene Nachzuchtversuche zu starten. von Friedrich Bitter
Krebse sind sehr urtümliche Wirbellose. Nur die wenigsten Menschen kennen sie aus ihren natürlichen Lebensräumen,
häufiger schon eher als Sternzeichen oder vom Teller. Wen wundert es da, dass sie in lebendem Zustand auf den zufälligen Betrachter sehr faszinierend wirken? „Gepanzerte Ritter“ ist eine treffende Bezeichnung, wenn sie durch das Wasser staksen – und schnell wird bei manchem der Wunsch groß, solche Tiere auch selbst einmal im Aquarium zu pflegen. von Friedrich Bitter
Weiterlesen: Nordamerikanische Zwergflusskrebse der Gattung Cambarellus
Braun wie abgestorbene Ästchen, ebenso dünn und auch eher bewegungsarm: Das sind die Burmastichlinge der
Gattung Indostomus. Dennoch sind diese Fische durch ihr nicht alltägliches Aussehen, ihre geringe Größe und das interessante Fortpflanzungsverhalten begehrte Pfleglinge für erfahrene Aquarianer. von Alexander Dorn
Harnischwelse der Unterfamilie Loricariinae sind eher für skurrile Formen und interessante Brutstrategien bekannt als für auffällige Zeichnungen und Farben. Doch Pseudohemiodon apithanos als attraktivster Vertreter besticht geradezu durch intensive Kontraste und die Fähigkeit, seine Färbung je nach Stimmung zu verändern. Im Handel sind allerdings gleich drei Arten, die einander sehr ähnlich sehen und oft miteinander verwechselt werden. von Norman Behr & Anja K atzschmann
Manche Fische kommen im Händleraquarium nicht optimal zur Geltung und zeigen erst bei der richtigen Pflege daheim ihre volle Schönheit sowie das komplette Verhaltensspektrum. Die hier vorgestellten Zwerggrundeln lassen sich mit Sicherheit in diese Rubrik einordnen. von Andreas Wagnitz
Weiterlesen: Algengrundeln der Gattung Stiphodon im Aquarium
Farblich sind sie oft ein Traum, im Verhalten durchaus akzeptabel – und eigentlich gehören Zuchterfolge fast schon zur Normalität. Wir wollen zeigen, wie es in der Praxis mit diesen wunderschönen Flusskrebsen klappen kann – immer unter der Voraussetzung, dass ein entsprechend geräumiges Aquarium zur Verfügung steht. von Friedrich Bitter
Japanische Reisfische, auch Medaka genannt, sind weiterhin auf dem Vormarsch auch in der europäischen Aquaristik.
Kein Wunder, bieten die farbenfrohen und robusten Fische doch nicht nur jede Menge züchterisches Potenzial, sondern
eignen sich in der wärmeren Jahreszeit auch für die Haltung im Freiland. von Fumitoshi Mori und Friedrich Bitter