Bedroht: der Atlantische Küstenregenwald, die Mata Atlántica
Das aktuelle Anliegen der Aquaristik, die Natürlichkeit von Arten und ihre Vielfalt zu erhalten, sollte jedem Aquarianer
oberstes Ziel sein. Hier ein Beispiel, wie man ein wenig dazu beitragen kann. von Erik Schiller
Einfach heftig: Springbarsche
Sie sind klein, bunt, außergewöhnlich: Die an Grundeln erinnernden Springbarsche aus Nordamerika sind längst auch in der europäischen Aquaristik fest verankert. Zu Recht, locken sie doch mit faszinierendem Verhalten und einfach zu erfüllenden Ansprüchen. von Friedrich Bitter
Elassoma - kleine Rohdiamanten der Aquaristik
Wunderschön und hochinteressant: Zwergschwarzbarsche sind es allemal wert, in den aquaristischen Fokus gerückt zu werden, zumal sie sich auch noch völlig ohne Technik halten und vermehren lassen! von Marco C. Haupt
Shiner, Minnow & Co. nicht nur für Extremaquarianer!
Bäm! Das sind doch mal Süßwasserfische, die sich sehen lassen können. Und nicht aus den Tropen, sondern aus Nordamerika. Und noch etwas – alle Fotos des Beitrags sind Freilandaufnahmen aus den Lebensräumen dieser Tiere! von Friedrich Bitter
Zunächst fast nur Grau in Grau – aber mit Potenzial! Garra flavatra aus Myanmar
Prachtalgenfresser machen ihrem Namen nicht zu jeder Jahreszeit Ehre – zur Laichzeit allerdings schon! Aber nicht nur ihr attraktives Äußeres, sondern auch das interessante Verhalten lohnt die Beschäftigung mit dieser faszinierenden Art. Und dann ist ja da noch der Reiz, sie endlich nachzuziehen ... von Friedrich Bitter
Warum nicht mal Tüpfelbärblinge?
Mit seltenen und skurrilen Fischarten lässt sich meist Aufmerksamkeit erzielen. Warum aber nicht auch einmal einen relativ „normalen“ Vertreter der Schuppenträger ins rechte Licht setzen? von Ute Dederer
Die „anderen“ kamerunischen Pelvicachromis
Auch wenn Pelvicachromis kribensis (die früheren P. taeniatus) von den Zwergbuntbarschen Kameruns am häufigsten im Hobby gehalten wird, sollen die beiden anderen Arten nicht unerwähnt bleiben, denn auch sie haben ihre Reize. von Michel Keijman und Uwe Werner
Das „Salz in der Suppe“: bekannte und neuere Lokalformen von Pelvicachromis kribensis
Pelvicachromis kribensis kommt in einer Fülle von Lokalvarianten vor, die sich in ihrer Färbung mehr oder weniger unterscheiden, stets jedoch hochattraktiv sind. von Michel Keijman und Uwe Werner
Kameruns Pelvicachromis im Überblick
Arten der Gattung Pelvicachromis waren Mitte der 1990er-Jahre weltweit sehr begehrt. Mittlerweile ist es zwar um die gesamte Gruppe etwas ruhiger geworden, aber ganz sicher haben insbesondere die wundervollen Vertreter aus Kamerun wieder mehr Aufmerksamkeit verdient.. von Michel Keijman und Uwe Werner
Hexenwelse aus Peru
Wer Peru auf Lamas, Machu Picchu und Ponchos reduziert, offenbart eine in vielerlei Hinsicht oberflächliche Betrachtungsweise. So kann dieses südamerikanische Land z. B. bei Aquarianern mit einer beeindruckenden Vielzahl an Fischarten punkten. In dieser Hinsicht ist es sogar ein Hotspot der Biodiversität – speziell für die lang gestreckten Harnischwelse der Unterfamilie Loricariinae. von Norman Behr & Anja Katzschmann